Potsdam Oralchirurgie | Dr. med. dent. Zsusza Dudás

Implantologie in der Zahnchirurgie

Ein ausführliches Vorgespräch klärt gegebenenfalls notwendige Vorbehandlungen wie eine professionelle Zahnreinigung, eine Parodontitisbehandlung durch Ihre Zahnärztin / Ihrem Zahnarzt oder die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Ihrer Hausärztin/ Ihrem Hausarzt bei Vorliegen von allgemeinmedizinischen Risikofaktoren (Diabetes mellitus).

In wenigen Fällen gibt es Kontraindikationen für einen implantatchirurgischen Eingriff bzw. erhöhte Risikofaktoren (Raucher, Menschen die mit Ihren Zähnen knirschen). Eine regelmäßige Kontrolle und Pflege ist ein Leben lang wie bei den eigenen Zähnen empfehlenswert.

Röntgenbilder, manchmal auch eine digitale Volumentomographie (DVT) und Modelle werden angefertigt um das bestehende Knochenangebot abschätzen zu können. Eine Implantation und ein eventueller Knochenaufbau kann bei exakter Vermessung vorhergeplant werden. Ggf. wird eine Bohrschablone hergestellt.

Normalerweise ist nach Zahnverlust eine Heilungszeit von acht bis 12 Wochen einzuhalten.

In Ausnahmefällen ist eine sofortige Implantation, ein Knochenaufbau des Zahnfaches möglich. Ggf. ist ein vorheriger Eingriff zur Schaffung einer ausreichenden Knochenregion notwendig. Eigenknochen aus dem Bereich des Mundes oder dem Becken (unter stationären Bedingungen) bzw. Knochenersatzmaterialien und Membranen werden hierzu verwendet.

Sofortimplantationen und Implantationen mit Sofortversorgung (Brücken) ganzer Kiefer sind ebenso Bestandteil unserer Arbeit. Bitte fragen Sie unser Team.